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Auch heuer wieder verwandelte sich das Rupps zu Halloween in eine schaurige Burg des Grauens. Rupp hatte weder Kosten noch Mühen gescheut und seine (ohnehin schon beachtliche) Sammlung an unnützen Einrichtungsgegenständen um einige ganz besonders nutzlose Unikate erweitert.
So verursachten von der Decke stürzende Riesenspinnen, herabschwebende Geister, laut aufheulende Gespenster oder das am Eingang installierte Fallbeil den einen oder anderen spontanen Herzstillstand. Die meisten Partygeschädigten konnten aber von Krankenschwester Tina zum Weiterfeiern reanimiert werden. Nötigenfalls sorgten Pater Roman, dessen züchtig verhüllten Nonnen Anna & Petra , sowie zwei weitere (ordensfremde) Geistlichkeiten für die letzte Ölung.
Trotz zäher Verhandlungen konnte auch diesmal das überfallartige Erscheinen des Hexenmeisters (Rupp) in diversen bizarren Verwandlungen nicht verhindert werden.
Allen unentschuldigt Ferngebliebenen sei gesagt: Echt schade Leute, ihr habt eine gelungene Party verpaßt!
[Ein Nachruf zum Event von Peter]
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